Cisco, VMware und NetApp bauen an Center of Excellence der TU Dresden und TU Bergakademie Freiberg

22. März 2011

Gemeinsam mit den strategischen Partnern Interface Systems und T-Systems realisieren NetApp, Cisco und VMware die von den Universitäten in Auftrag gegebenen Lösungen für Virtualisierungs- und Cloud-Anwendungen. Nach Fertigstellung des Center of Excellence in diesem Jahr werden erstmals in Deutschland Shared Services zwischen zwei Hochschulen in größerem Maßstab erprobt. Dann können Studierende und Fachbereiche unabhängig von Standort, verwendeter Plattform oder Gerät auf zentral angebotene Anwendungen zugreifen. 

http://www.storageconsortium.de/content/node/792


CIO: Projekte an Hochschulen, Desktop-Virtualisierung soll Kosten senken

3. März 2011

Um dem Sparzwang der öffentlichen Haushalte zu begegnen, lassen sich IT-Leiter deutscher Bildungseinrichtungen verschiedene neue Dinge einfallen, um den Budgetkürzungen zu begegnen. Um Ausgaben vor allem bei Hardware, aber auch bei der Administrierung und Wartung zu reduzieren, setzen inzwischen viele Schulen auf virtualisierte Desktops. Das teilt zumindest der Hersteller VMware mit.

http://www.cio.de/knowledgecenter/server/alles_zu_virtualisierung/hintergrund/2261311/


BITKOM: Cloud Computing wächst zweistellig

2. März 2011

Cloud Computing boomt mit hohen zweistelligen Wachstumsraten. „Cloud Computing ist der Megatrend im Hightechsektor. Er wird die ITK-Branche tiefgreifend verändern“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer kurz vor Beginn der CeBIT in Hannover. Die weltweit größte Technologiemesse wird heute eröffnet. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto „Work and Life with the Cloud“. Beim Cloud Computing werden IT-Leistungen in Echtzeit über Datennetze (aus der „Wolke“) bereitgestellt, statt auf lokalen Rechnern. Das Angebot reicht vom Versand von Nachrichten über einen webbasierten E-Mail-Dienst über einfache Speichermöglichkeiten für Fotos und Filme im Web bis zu hochkomplexen Anwendungen für Unternehmen. Viele CeBIT-Aussteller haben das Thema in den Mittelpunkt ihres Messeauftritts gestellt.

Der Cloud-Umsatz mit Geschäftskunden und Privatverbrauchern wird in diesem Jahr um rund 55 Prozent auf insgesamt 3,5 Milliarden Euro steigen. Bis 2015 wird der Cloud-Markt auf 13 Milliarden Euro zulegen. Dann werden etwa 10 Prozent der gesamten IT-Ausgaben in Deutschland auf diese Technologie entfallen. Im vergangenen Jahr waren es nur 1,5 Prozent. Das Wachstum ist durchgängig zweistellig und soll auch 2012 noch bei 51 Prozent liegen. Das ergab eine aktuelle Studie der Experton Group, die der BITKOM anlässlich der Messeeröffnung vorstellte. Die Nachfrage kommt etwa hälftig von Geschäftskunden und Privatverbrauchern.

http://www.bitkom.org/de/presse/8477_67073.aspx


BITKOM: Cloud Computing ist erneut IT-Trend des Jahres

18. Januar 2011

Quelle: www.bitkom.org

Cloud Computing ist erneut IT-Trend des Jahres

 

  • Umfrage: 62 Prozent der ITK-Anbieter nennen Cloud  Computing
  • Mobility, IT-Sicherheit und Virtualisierung weitere Top-Themen
  • Aufsteiger des Jahres sind Social Media

 

Berlin, 18. Januar 2011

Die wichtigsten IT-Trends des Jahres 2011 sind Cloud Computing, Mobile Anwendungen, IT-Sicherheit und Virtualisierung. Das hat eine aktuelle Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM in der ITK-Branche ergeben. Danach nennen 62 Prozent der befragten Anbieter Cloud Computing als das Top-Thema des Jahres. Im Vorjahr stand Cloud Computing ebenfalls an der Spitze, wurde aber „nur“ von 45 Prozent der befragten ITK-Firmen genannt. Auf Platz zwei der wichtigsten Themen liegen Mobile Applikationen mit 43 Prozent der Nennungen, gefolgt von IT-Sicherheit mit 38 Prozent und Virtualisierung mit 37 Prozent. Aufsteiger des Jahres ist das Thema Social Media, das 24 Prozent der Anbieter als bestimmenden Technologietrend sehen. Vor einem Jahr waren es erst 12 Prozent. Bei der Umfrage waren Mehrfachnennungen möglich. „Im Jahr 2011 bleiben Technologien im Fokus, die den IT-Anwendern bessere Leistung und mehr Effizienz bringen“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs steige zudem die Bedeutung der mobilen Internetnutzung im geschäftlichen und privaten Umfeld enorm an.

 

Trend 1: Cloud Computing

Wie im Vorjahr liegt Cloud Computing auf Platz eins der wichtigsten IT-Themen. Beim Cloud Computing erfolgt die Nutzung von IT-Leistungen in Echtzeit über Datennetze (in der „Wolke“) anstatt auf lokalen Rechnern. Die Technologie entwickelt sich innerhalb weniger Jahre zu einem Milliarden-Markt mit einer hohen standortpolitischen Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. „IT-Anwender erhöhen durch den Einsatz von Cloud Computing ihre Effizienz und steigern damit ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit“, sagte Scheer. „Gleichzeitig ist die Technologie eine Herausforderung für die mittelständischen Anbieter von Software und IT-Services. Sie müssen ihr Produkte und Dienste entsprechend anpassen.“ Nach einer Studie der Experton Group für den BITKOM wird der Umsatz mit Cloud Computing in Deutschland von 1,9 Milliarden Euro im Jahr 2011 auf 8,2 Milliarden Euro im Jahr 2015 steigen. Das Umsatzwachstum liegt bei durchschnittlich 48 Prozent pro Jahr. In fünf Jahren werden etwa 10 Prozent der gesamten IT-Ausgaben auf diese Technologie entfallen. Cloud Computing ist das Leitthema der CeBIT 2011, die vom 2. bis 6. März in Hannover stattfindet.

 

Trend 2: Mobile Applikationen

Neben Smartphones werden sich Tablet-PCs im Massenmarkt durchsetzen. Bei den Tablets gibt es aktuell eine Flut neuer Geräte, die dem iPad folgen. Mit der steigenden Verbreitung mobiler Geräte werden viele stationäre Anwendungen auch unterwegs genutzt. Dies wiederum stimuliert die Entwicklung von Apps und mobilen Websiten. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland bereits rund 750 Millionen Apps auf Smartphones und Tablet-PCs geladen. Zusätzlich zu überwiegend privat genutzten Spielen, Fahrplandiensten oder E-Books werden verstärkt mobile Anwendungen für den Einsatz in Unternehmen entwickelt. „Die neuen Firmen-Apps und mobile Websiten werden es den Mitarbeitern ermöglichen, von beliebigen Orten auf Anwendungen ihres Unternehmens zuzugreifen“, sagte Scheer.

 

Trend 3: IT-Sicherheit

Im vergangenen Jahr standen die Themen Datensicherheit und Datenschutz häufig im Fokus der Öffentlichkeit: Der Stuxnet Virus, mutmaßlich chinesische Hacker-Angriffe auf US-Firmen oder die Diskussion um Google Street View sorgten für Schlagzeilen. „Auch im laufenden Jahr bleiben Sicherheitsfragen auf der Agenda ganz oben“, sagte Scheer. Neben technischen Sicherheitslösungen rückt dabei die Abwehr des „Social Engineering“ in den Fokus. Dabei versuchen sich Internetkriminelle Zugang zu sensiblen Informationen zu verschaffen, indem sie Mitarbeiter unter Druck setzen oder ihre Hilfsbereitschaft ausnutzen. In der Datenschutzdebatte wird es im Jahr 2011 zunehmend um die Frage gehen, wie Internethändler und soziale Online-Netzwerke mit persönlichen Daten umgehen. Das Bundesinnenministerium wird zum Datenschutz einen Gesetzentwurf vorlegen.

 

Trend 4: Social Media in Organisationen

Soziale Netzwerke wie Facebook, StudiVZ oder Xing werden für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger. Sie erleichtern die direkte Interaktion mit Kunden, potenziellen Mitarbeitern oder anderen Interessengruppen. Mit Twitter ist zudem ein Nachrichtenmedium entstanden, das einen schnellen, direkten Austausch mit einzelnen Zielgruppen ermöglicht. Im Unternehmen selbst werden Social-Media-Technologien verstärkt unter dem Stichwort Enterprise 2.0 eingesetzt. Firmeninterne Blogs, Wikis und Foren ermöglichen es den Mitarbeitern, bequem Erfahrungen, Meinungen und Wissen auszutauschen. „Organisationen müssen für die Social-Media-Nutzung die technischen und organisatorischen Voraussetzungen schaffen“, sagte Scheer. „Statt einseitiger Kommunikation mittels Werbung oder Mitarbeiterzeitschriften wird der persönliche Austausch über das Internet immer wichtiger.“

 

Trend 5: Virtualisierung

Mit Virtualisierung können Unternehmen die Zahl ihrer Server verringern, die Flexibilität ihrer IT-Systeme erhöhen sowie Kosten sparen. Server sind im Schnitt nur zwischen 3 und 15 Prozent ausgelastet. Entsprechend schlecht ist die Energieeffizienz. Die Technologie ermöglicht den parallelen Betrieb mehrerer Betriebssysteme auf der gleichen Hardware. Ein realer Server kann von mehreren virtuellen Servern gemeinsam genutzt werden. Das erhöht die Auslastung deutlich, Einsparungen von über 50 Prozent beim Energieverbrauch sind möglich. Auch bei Computern am Arbeitsplatz geht der Trend zu schlankeren Rechnern. Bei der Desktop-Virtualisierung beziehen die abgespeckten PCs am Arbeitsplatz nicht nur einzelne Anwendungen, sondern ihre komplette Arbeitsumgebung von einem Zentralrechner. Damit können Mitarbeiter unabhängig von Arbeitsplatz und Endgerät auf ihre Daten und Anwendungen zugreifen. Der Markt für Desktop-Virtualisierung soll in Deutschland laut BITKOM im Jahr 2011 um 13 Prozent wachsen.


Studie: Cloud-Computing spart Strom

13. November 2010

Eine von Microsoft gesponserte Studie bestätigt, was viele IT-Firmen schon länger behaupten: Cloud-Computing ist energieeffizienter als der Betrieb lokaler Rechenzentren. Accenture und das Beratungsunternehmen WSP Energy & Environment kommen darin zu dem Ergebnis, dass gehostete Lösungen 30 bis 90 Prozent weniger Strom benötigen als lokale.

http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_investition_hardware_studie_cloud_computing_spart_strom_story-39001021-41540492-1.htm


Cisco is building a data center to withstand explosions, tornados, and accusations of not eating its own UCS dog food.

8. November 2010

Cisco bet big on its UCS products for data centers – and now it’s going „all in“ with a massive, resilient and green data center built on that integrated blade architecture.

In fact, the company as a whole is migrating to the year-old Unified Computing System – Cisco’s bold entree into the world of computing — as fast as possible. Plans call for 90% of Cisco’s total IT load to be serviced by UCS within 12 to 18 months.

http://www.networkworld.com/supp/2010/110310-cisco-datacenter.html?page=1


BT takes Norfolk schools into the cloud

14. Oktober 2010

BT has signed a contract with Norfolk County Council Children’s Services to provide a Virtual Data Centre (VDC) service which will help them manage their ICT (Information and communication technologies) overheads by moving applications, storage and security into the cloud.

http://www.btplc.com/news/Articles/ShowArticle.cfm?ArticleID=8A334D21-A256-4123-ABBB-FE826737AF0A


Wolken über der Hauptstadt: TU Berlin legt den Grundstein für Cloud-Infrastruktur

11. Oktober 2010

Die Technische Universität Berlin baut mit dem Cisco Unified Computing System (UCS) eine virtualisierte Cloud-Umgebung auf. Informatiker vom Institut für Telekommunikationssysteme wollen damit das technologische und wirtschaftliche Potenzial des neuen IT-Modells erforschen. Clouds, so die Wissenschaftler, versprechen einen grundlegenden Wandel der Art und Weise, wie IT-Dienste künftig bereitgestellt, genutzt und abgerechnet werden.

http://www.egovernment-computing.de/index.cfm?pid=7270&pk=286091&cmp=rss-bep


Cloud Computing in Education

22. September 2010

A Practitioner’s View A cloud computing strategy helps Westmont College do more with less. CIO Reed Sheard says that by integrating cloud-based applications with internal systems, the college has been able to succeed with several new initiatives while keeping existing staffing levels.

http://campustechnology.com/articles/2010/09/22/cloud-computing-in-education-a-practitioners-view.aspx